78 Meter lang und 25 Tonnen schwer ist jedes einzelne der sechs Rotorblätter für die beiden Windkraftanlagen, die auf dem Bratberg zwischen den Liebenauer Ortsteilen Zwergen und Ersen entstehen. Am Donnerstagvormittag rollte der erste Schwertransport vom Entladeplatz in Obermeiser durch Niedermeiser hindurch in den Windpark. Auf der Strecke kam es mit dem sogenannten Selbstfahrer teilweise auf Millimeterarbeit an. Der Windpark wird voraussichtlich ab August Strom für rund 9000 Haushalte liefern. (Foto: Stefan Bönning)
78 Meter lang und 25 Tonnen schwer ist jedes einzelne der sechs Rotorblätter für die beiden Windkraftanlagen, die auf dem Bratberg zwischen den Liebenauer Ortsteilen Zwergen und Ersen entstehen. Am Donnerstagvormittag rollte der erste Schwertransport vom Entladeplatz in Obermeiser durch Niedermeiser hindurch in den Windpark. Auf der Strecke kam es mit dem sogenannten Selbstfahrer teilweise auf Millimeterarbeit an. Der Windpark wird voraussichtlich ab August Strom für rund 9000 Haushalte liefern. (Foto: Stefan Bönning)
78 Meter lang und 25 Tonnen schwer ist jedes einzelne der sechs Rotorblätter für die beiden Windkraftanlagen, die auf dem Bratberg zwischen den Liebenauer Ortsteilen Zwergen und Ersen entstehen. Am Donnerstagvormittag rollte der erste Schwertransport vom Entladeplatz in Obermeiser durch Niedermeiser hindurch in den Windpark. Auf der Strecke kam es mit dem sogenannten Selbstfahrer teilweise auf Millimeterarbeit an. Der Windpark wird voraussichtlich ab August Strom für rund 9000 Haushalte liefern. (Foto: Stefan Bönning)
78 Meter lang und 25 Tonnen schwer ist jedes einzelne der sechs Rotorblätter für die beiden Windkraftanlagen, die auf dem Bratberg zwischen den Liebenauer Ortsteilen Zwergen und Ersen entstehen. Am Donnerstagvormittag rollte der erste Schwertransport vom Entladeplatz in Obermeiser durch Niedermeiser hindurch in den Windpark. Auf der Strecke kam es mit dem sogenannten Selbstfahrer teilweise auf Millimeterarbeit an. Der Windpark wird voraussichtlich ab August Strom für rund 9000 Haushalte liefern. (Foto: Stefan Bönning)
